Sonntag, 29. Dezember 2013

täter gefunden

die täter für die zwei plattfüsse beom 240er konnten identifiziert werden. in jedem reifen waren 2 bis 5 bis zu 10 mm lange dornen innen vorstehend. das war den neuen schläuchen offensichtlich zu viel. darf einer werkstatt nicht passieren. die reifen wurden nun in zwei anderen werkstätten neu aufgezogen. testbericht folgt.


auf einem kleinen blatt papier ein ca. 1 cm langer holzdorn.
 

Mittwoch, 27. November 2013

neuerlicher reifenschaden und dichtversuch

innerhalb von zwei monaten waren wieder beide vorderreifen platt. möglicherweise stecken in den mänteln zu viele holzdornen, sodass die neuen schläuche sofort wieder kaputt gingen. ich war leider nicht bei der montage dabei, was ich sonst immer mache. da kann man sich auch selbst ein bild vom reifenschaden machen und bei bedarf gleich einen neuen reifen aufziehen lassen.



diesmal versuchte ich es mit einem reifendichtmittel. beide reifen wurden abmontiert, die ventile ausgebaut, ein neuer füllschlauch für das reifendichtmittel gesucht, da der originalschlauch überhaupt nicht passte. laut herstellerangaben sollten je 1,5 liter des dichtmittels pro reifen reichen.


die ventile wurden wieder eingesetzt, die reifen wieder montiert und auf 3 bar aufgepumpt. durch langsames drehen sollte sich das dichtmittel über die leckstellen verteilen. nach ca. einer stunde waren beide reifen wieder luft-leer. auch ein weiteres mal aufpumpen und drehen brachte nichts. jetzt kommen neue reifen rauf.


Samstag, 12. Oktober 2013

reifen-schaden

die vredestein-reifen am hakenliftanhänger beginnen sich aufzulösen. die 560er sind ca. 4 jahre alt und seit einem jahr tauchen die ersten löcher auf. abgesehen davon, dass die bezeichnung irreführend ist, da die reifen nur 535 mm breit sind. rechtlich windet man sich raus, indem in den technischen daten nur eine mindestbreite von 545 mm angegeben ist, die man zu einem gewissen prozentsatz ja unterschreiten darf. da andere reifenhersteller dafür bekannt sind, dass sie etwas überdimensionieren, könnte es sein, dass ein michelin oder ein pirelli 520 gleich breit ist wie der vredestein 560.

zur sicherheit hab ich mir einen satz 385er-lkw-reifen organisiert. nachdem schon deutlicher luftverlust bei einem rad eintritt, rechne ich in kürze mit dem ersten totalschaden.


im bild zwei löcher an vergleichbarer stelle im profil.


Sonntag, 29. September 2013

einachs-traktor

beim unten gezeigten mf 240 handelt es sich nicht um eine einachs-version des schleppers.


nach dem häckseln des holzes nach dem baumschnitt waren vorne beide reifen platt. die reparatur samt einem zusätzlichen reserverad bestehend aus einer ca. 40 jahre alten felge und einem neureifen verschlang ca. eur 260,-. jetzt kommt ein reifendichtmittel rein. hoffe, dass dann nicht jedes jahr mind. 2 reifen platt sind.

Montag, 21. Januar 2013

probleme mit winterdiesel

nachdem ich im vorjahr probleme mit dem winterdiesel hatte, gab ich zu wintergebinn gleich vorsorglich einen fließverbesserer in den tank. das sollte sich aber als fataler fehler herausstellen. ab null grad waren die betreffenden fahrzeuge nicht mehr fahrfähig. nach recherche im netz, wo ich immer wieder auf warnungen betreffend fließverbesserer stieß, kühlte ich zwei kunststoff-flaschen mit diesel in meiner gefriertruhe ein. das ergebnis bestätigte den verdacht.


einige grade unter null wurden beide proben trüb und schwaden wurden sichtbar. im bild links winterdiesel mit castrol fließverbesserer. im bild rechts normaler winterdiesel.


bei -8 grad konnte der diesel mit fließverbesserer de facto nicht durch einen kaffeefilter gefiltert werden.


der winterdiesel ließ sich zwar filtern, jedoch waren bis ca. null grad eiskristalle zu sehen.

fürs erste tanke ich in allen betroffenen fahrzeugen polardiesel an der fremdtankstelle. dort ist normaler winterdiesel bis minus 20 grad derzeit sogar billiger als ich selbst diesel eingelagert hab. erst im frühjahr wird wieder an der hoftankstelle getankt.