Sonntag, 9. Dezember 2012

löwenzahn-samen nicht unterschätzen

bei einer routinemäßigen kontrolle wurde ein dichter filz aus löwenzahn-samen im kühler des mf 240 gefunden. da der traktor selten auf volllast läuft, kam es zu keiner überhitzung des traktors.


ähnliche probleme sind auch beim häckseln von blühendem senf bekannt.

Mittwoch, 16. Mai 2012

neues vom fischer-mulcher

vor dem ersten mulchgang hatte sich der taster auf dem hydr. steuergerät eingefressen und der tastarm reagierte nicht mehr. mit einer zange gelockert und gut geölt, funktionierte er dann bis zum schluss.


während der arbeit lösten sich die beiden haltebolzen für das lager am schwenkarm und der endteil des schwenkarms flog davon. zwei rohrstücke gingen verloren und die rückziehfeder wurde überdehnt. nach abschluss der arbeiten fehlte an der heckrolle eine der beiden befestigungsschrauben. dass die eine verbleibende die ganze rolle gehalten hat, ist fast schon ein wunder.

auf dem großen blech wird in hinkunft eine checkliste landen, die alle nachzuziehenden schrauben auflistet. und alles was zu ölen und zu schmieren ist.

wagenheber defekt

das thema wagenheber dürfte ein dauerbrenner sein. diesmal hat es eine deutsche nobelmarke erwischt. das ding ist keine fünf jahre alt und an einem ende beginnt sich das gewinde aufzulösen. hoffentlich reißt dasselbe nicht gleich durch, wenn der wagen (b-klasse) angehoben ist, und gerade die finger irgendwo drin sind.


Samstag, 7. Januar 2012

fischer mulcher - links- oder rechts-drehend?

beim reinigen eines fischer-mulchers stellte ich fest, dass die messer ganz untypisch abgenutzt waren. die arbeitsqualität war ja nicht besonders, aber das spielte im obstgarten keine so große rolle. der angesprochene händler wies mich drauf hin, dass es links- und rechtsdrehende messer gäbe und dass offensichtlich die falschen montiert wären. er tauschte die messer kostenlos aus, seitdem arbeitet der mulcher ausgezeichnet.


im bild links unten befindet sich eine stützrolle, die nicht geschmiert werden konnte. nach der demontage des bolzens stellte sich heraus, dass die längsbohrung zwar vorhanden war, aber die querbohrung in das lager fehlte. seitdem ist das lager problemlos schmierbar.

das problem mit einer "blinden" schmierbohrung hatte ich übrigens auch schon bei einem älteren hauer-lader. oft brechen die bohrer ab, und das werkstück wird gewechselt, ohne fertig gebohrt zu werden.